Challenge #11: Einen Edunautika-Kopfstand machen

👉 Ihr überlegt euch als Gruppe, wofür die Edunautika aus eurer Sicht garantiert nicht steht und wofür sie steht. Ihr nutzt dazu die Methode ‘Kopfstand’.
Hintergrund

Die Kopfstand-Methode ist eine beliebte Methode in Design Thinking Prozessen, um das Denken zu öffnen. Sie funktioniert so, dass zunächst überlegt wird, wie ein bestimmtes Ziel garantiert nicht erreicht werden kann bzw. was die dümmstmögliche Herangehensweise an eine Herausforderung wäre. Dieser ‘Kopfstand’ führt dazu, dass einem anschließend viel mehr gute Idee einfallen. Bei der Bearbeitung dieses Feldes geht es zwar nicht um Ideenentwicklung, aber der Kopfstand zur Edunautika kann für euch eine wunderbare inhaltliche Einstimmung in die Veranstaltung sein (und ihr habt hoffentlich außerdem viel Freude dabei).

Benötigtes Material

Anleitung

  1. Stellt euch in der Gruppe gegenseitig vor. Wer seid ihr? Mit welchem Hintergrund kommt ihr zur Edunautika? Was verbindet ihr mit der Edunautika?
  2. Wenn ihr die Edunautika noch wenig bis gar nicht kennt, könnt ihr euch über sie auf der Website informieren. Zum Beispiel gibt es hier die Selbstbeschreibung oder hier den Sessionplan aus dem letzten Jahr.
  3. Beginnt mit dem Kopfstand: Sammelt auf blauen Post-Its so viele Ideen oder Begriffe wie möglich, für was die Edunautika aus eurer Sicht garantiert nicht steht. Wählt die aus Eurer Sicht 5 besten Begriffe aus und tragt sie hier ein.
  4. Macht einen Kopfstand zurück: Sammelt jetzt auf gelben Post-Its alle Begriffe, die Euch zur Edunautika einfallen, für die sie steht. Wählt auch hier die 5 besten Begriffe aus und tragt sie hier ein.
  5. Bonus-Aufgabe: Buchstabiert das Wort EDUNAUTIKA einmal im Kopfstand und einmal im Kopfstand zurück mit je einem unpassenden und einem passenden Begriff für jeden Buchstaben durch.

Fertig! Damit habt ihr dieses Feld erfolgreich bearbeitet, könnt es abhaken und euch die nächste Herausforderung in einer neuen Gruppe suchen.