09 Uhr | 10 Uhr | 11 Uhr | Pause | 14 Uhr | 15 Uhr | 16 Uhr | 17 Uhr
Sessions
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Beim Lernen und beim Lehren können Tools wie DeepL und ChatGPT eine große Unterstützung sein. Vielleicht habt Ihr Ideen oder gar schon Erfahrungen. Oder Ihr sucht nach Inspirationen. Lasst uns zusammen Möglichkeiten sammeln und diskutieren.
Ich heiße Annette Hansen und unterrichte Japanisch an der Ruhr-Universität Bochum. Außerdem lerne ich selber gerne Sprachen. Mich interessiert, wie Sprachunterricht möglichst zeitgemäß und lernendenorientiert aussehen kann. Ich bilde mich gerne im Austausch mit Anderen weiter.#17-01: DeepL und ChatGPT beim Fremdsprachenlernen
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Ich stelle hier eine Frage, die ich gerne mit euch diskutieren möchte.
Viele Vorschläge, die ich bisher im Umgang mit KI (vor allem ChatGPT) gesehen habe, erfordern eine differenzierte Lese- und Urteilskompetenz.
Da ich seit jeher in inklusiven Settings arbeite, ist die Spanne der Kompetenzen in meinen Lerngruppe sehr breit. Viele Kinder arbeiten intensiv an der Basiskompetenz Lesen. Manche haben zu Hause eine anregungs- und spracharme Umgebung und sind dringend auf die Schule als Erfahrungsraum angewiesen.
Wie kann KI uns schon jetzt oder zukünftig darin unterstützen, diesen Kindern und Jugendlichen ein passgenaueres Lernangebot zu machen? Ich bin Susanne Posselt und arbeite als Lernbegleiterin an einer notenfreien und inklusiven Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg, derzeit als Lerngruppenleitung einer 7. Klasse.
Momentan bilde ich mich berufsbegleitend im Masterstudiengang Unterrichts- und Schulentwicklung an der PH Freiburg fort und beschäftige mit u.a. mit der Gesundheit von Lehrer*innen und lebenslangem Lernen im Lehrer*innenberuf. Schule ist einer sich rasant veränderten Gesellschaft vielfach herausfordernd geworden. Ich habe keine Antwort auf viele Fragen, möchte aber gerne in den Austausch gehen, um Ideen und Chancen für Veränderung zu entwickeln.
#17-02: Wie können wir Kinder mit Lese- und Lernschwierigkeiten durch KI unterstützen?
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Wer mehr über mich wissen will, wird hier fündig: susanneposselt.de
Meine Social-Media-Profile findest du hier: linktr.ee/susanneposselt
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Wie weit die KI-Entwicklung geht, ist bislang eine technologische Frage. Das Credo des Silicon Valley lautet: Was geht, wird gemacht. Dabei wird jedoch eine Frage völlig übergangen: Wie viel und welche KI wir Menschen wollen. Welche Anwendungen sind für uns vertretbar, wo überwiegen die Vorteile – und wo verlässt ein Anwendungszweck den Bereich unserer Zustimmung? Diese Fragen gehören auch in die Schule. Denn hier entscheidet sich, ob junge Menschen Opfer von Techno-Hypes und Marketingmaschen werden – oder dank engagierter Lehrkräfte souveräne Bürger*innen der digitalen Welt.
Ich bin auf die Perspektiven der Teilnehmer*innen gespannt!
Wer sich vorher etwas einlesen will (keine Voraussetzung!), der*dem sei mein Gastartikel auf 1E9 „Wieviel Künstliche Intelligenz wollen wir eigentlich?“ empfohlen. Mein Buch „Künftige Intelligenz“ ist auch nicht schlecht 😉 Michael Brendel, Journalist, Theologe, Medienpädagoge, Blogger (www.spaehgypten) und Autor, wohnt in Lingen (Ems).
#17-03: Welche Grenzen setzen wir KI?
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Wenn Beratung z.B. im Anschluss an Schlee (2008, 19) verstanden wird als sozialer Interaktionsprozess in einem durchdachten Setting, in dem es um zielgerichtete Veränderungsbemühungen dergestalt geht, dass der ratsuchenden Partei bei der Entscheidungsfindung oder Lösung von Problemen in voller Anerkennung ihrer Subjekthaftigkeit geholfen werden soll und die beratende Partei also lediglich Verantwortung für das Setting und das Verfahren übernimmt – nicht bloß im technischen Sinne, sondern auch theoretisch und ethisch fundiert –, dann zielt Beratung auf eine Zunahme der Orientierung bei der ratsuchenden Partei als Horizonterweiterung („Ich sehe nun weiter“) oder als klärende Vertiefung („Ich sehe nun klarer“). Ich möchte diskutieren, welchen die o.g. Prämissen berücksichtigenden Beitrag dazu eine KI leisten könnte.
Ich bin Norman Mewes und berate als Fachberater Schulentwicklung für berufliche Schulen an der Regionalstelle Karlsruhe des ZSL BW Einzelpersonen in Funktionsstellen, Teams und ganze Schulen als Organisation mit dem Fokus auf Schulentwicklung, Qualitäts- und Changemanagement vor allem mit dem Beratungsverständnis, das ich oben skizziert habe. Die Fragestellung der Session bahnt sich bei mir im Grunde an, seitdem ich mich im Studium in linguistischer Perspektive mit der psychotherapeutischen Simulation ELIZA beschäftigt habe. Ich kann allerdings nicht behaupten, mir dieses Themenfeld in irgendeiner Weise systematisch erarbeitet zu haben.
#17-04: KI in der schulischen Beratung
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Beschreibung:
(Lit.: Schlee, Jörg (2008): Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. 2. Aufl.)
Als Teilgeberinnen stelle ich mir Beratende mit ähnlichem Selbstverständnis und Neugier an der Fragestellung (oder gar Erfahrungen mit der Nutzung von KI in diesem Sinne) ebenso vor wie IT-Expertinnen, die sich mit der Konzeption solcher KI beschäftigen, oder solche Menschen, die als potentielle Ratsuchende ihre Ansprüche an und Gedanken über Entscheidungsfindungen und Problemlösungen unterstützende KI einbringen mögen.
Falls jemand vorher mit mir Kontakt aufnehmen mag, hier mein Link auf Mastodon: https://bildung.social/@intervisionaer
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Die Lernenden haben zumeist diffuse Vorstellung davon, was KI ist und für ihren (Arbeits-) Alltag bedeutet. Ich möchte eine erfahrungsgeleitete Lerneinheit für den Seminarraum vorstellen, die politische Bewertung von unterschiedlichen Anwendungen ermöglicht. Die Lerneinheit wurde in der gewerkschaftliches Bildungsarbeit entwickelt und ausprobiert. Guido Brombach, @gibro@bildung.social, @gibro, https://dotcomblog.de. Die Session ist in ein Seminar der IG Metall integriert. Es werden vor Ort auch noch Teilnehmende anwesend sein.#17-05: Vorstellung Lerneinheit für die politische Erwachsenenbildung: Algorithmenethik – Kritische Auseinandersetzung mit maschinellem Lernen
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Beschreibung:
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Wie wirken sich Chat GPT und ähnliche KI auf den Unterricht der Grundschule aus? Können wir mit den Kindern konstruktiv damit umgehen bzw. wie kann dieser konstruktive Umgang aussehen? Gibt es neue "basic skills", die Grundschulkinder nach der 4. Klasse beherrschen sollten?
Ich bin Maria Denise Krug, Grundschullehrerin und Fachberaterin in den Bereichen Deutsch und digitale Medien. Mein Bestreben ist es Lehren und Lernen auf der höhe Zeit zu halten, an den wirklichen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen und die Bildungsungerechtigkeit endlich wirklich anzugehen. Ich freue mich auf Austausch und Diskussionen.#17-06: KI in der Grundschule
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In diesem interaktiven Workshop bringen wir die Tafelrunde und das Ausbaldowercamp zusammen. Das erwartet euch:
#17-07: Tafelrunde goes Ausbaldowercamp – Gemeinsames Ausprobieren, Diskutieren und Vernetzen
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Beschreibung:
Lieber gemeinsam als einsam! Getreu diesem Motto haben wir das digitale Vernetzungsformat „Tafelrunde“ ins Leben gerufen. Das Format, welches jeden ersten Dienstag im Monat im virtuellen Raum stattfindet, bietet die Möglichkeit zum kollegialen Austausch, aber auch zur persönlichen Fortbildung. Ihr wollt euch vorab über die Tafelrunde informieren?
🔗 https://www.deutsches-lehrkraefteforum.de/ergebnisse/tafelrunde/
🔗 https://digitive.digital/2021/12/08/tafelrunde/
Hinter der Tafelrunde stehen:
- Katharina & Björn von KMS-Bildung: https://kms-b.de
- Anna & Andrea von Team:werk: https://www.teamwerk.education
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In Betrieben verändern sich durch KI Berufsbilder schon jetzt und neue Berufsbilder werden entstehen (Chatbot Trainer, Kollegin KI). Semantische KI werden auch Kommunikationsberufe verändern und die Mitarbeitenden bei der Suche nach Informationen entlasten. Damit stellt sich die Frage, was Menschen besser können als eine KI und wie wir Mitarbeitende für die Nutzung von KI fit machen und stärken.
Wiebke Wetzel, Trainerin für Kundenservice und Führungskräfte. Ich interessiere mich seit Längerem für den Einfluss der KI und Automatisierung von Teams mit Kundenkontakt und blogge dazu auch als Ghostwriterin für eine Firma, die entsprechende Software entwickelt und vertreibt.
#17-08: KI verändert Berufe. Was heißt das für die Weiterbildung?
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Beschreibung:
Was müssen wir Erwachsenen- und Weiterbildnerinnen jetzt lernen, um arbeitende Menschen zu unterstützen? Wie bilden wir uns weiter, damit wir dem gewachsen sind? Und wie können wir diese Zukunft mitgestalten?
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Was bedeutet KI für die Lehrkräftebildung, egal ob erste, zweite oder dritte Phase? Müssen in der Lehrkräftebildung neue Kompetenzen vermittelt werden, werden alte Kompetenzen unwichtig? Welche fachspezifischen und fachübergreifenden Fragen ergeben sich?
Mein Name ist Judith (gerne auch: Jules) Bündgens-Kosten, und ich arbeite in der ersten Phase der Lehrkräftebildung an der Goethe-Universität Frankfurt (Fachdidaktik Englisch). (Mastodon: https://scholar.social/@jbuendgenskosten / Twitter: twitter.com/buendgenskosten)
#17-09: Lehrkräftebildung & KI
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Beschreibung:
Ich möchte dieses Thema ganz allgemein diskutieren. Den Fokus würde ich dabei gerne auf Kompetenzen und weniger auf Formalia der Überprüfung dieser Kompetenzen legen. Gerne können wir uns auch darüber austauschen, wie wir jetzt schon KI in der Lehrkräftebildung aufgreifen, und warum wir das so tun, wie wir es tun.
Videokonferenzraum: Link zum Beitreten (Webex via mobile.schule, Meeting ID: 2740 928 1907 Kennwort: 2210)
ChatGPT ist aktuell in aller Munde und alle angebotenen Fortbildungen werden derzeit überrannt. Noch konnten daher nicht alle Interessierten einen Einblick gewinnen, worum es sich um ChatGPT handelt.
Ronald Monem @rmreinbek2 ist Lehrer für Musik und Geschichte an einem Gymnasium in Reinbek/Hamburg. An seiner Schule ist er Mitglied eines Teams, dass sich der pädagogisch sinnvollen Implementierung von Digitalisierung in Schule verschrieben hat. Auch auf Veranstaltungen wie der #edunautika setzt er sich für einen engen Austausch mit dem Kollegium ein, um an Schule eine zeitgemäße #prüfungskultur zu entwickeln.
#17-10: ChatGPT- was nun? Wir erarbeiten gemeinsam eine Mikrofortbildung für unser Kollegium
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Beschreibung:
Abhilfe schaffen können hier Mikrofortbildungen, die für das eigene Kollegium angeboten werden.
Gemeinsam mit euch möchte ich eine Mikrofortbildung von ca. 30 Minuten entwickeln, welche Chancen und Risiken von KI in der Schule v.A. am Beispiel ChatGPT vorstellt.
Auf eure zahlreiche Teilnahme freut sich Ronald Monem
Siehe auch:
https://pruefungskultur.org/ronald-monem-widerstaende-brechen-digitalisierung-gemeinsam-mit-dem-kollegium-gestalten/
Videokonferenzraum: Link zum Beitreten (BigBlueButton via ColloCall)
Diese Session wird während des gesamten Ausbaldowercamps angeboten. Du kannst Dir einen oder mehrere Sessions-Slots aussuchen, in denen Du dazu kommen willst. Spätere Sessions bauen auf den vorherigen Sessions auf.
Die Session ist als Werkstatt angelegt: Alle Teilgebenden strukturieren und füllen gemeinsam diese Taskcards zu #LernenMitKI. Die Session ist somit offen für alle Menschen, …
Offene Werkstatt: Wir erstellen gemeinsam eine kollaborative Sammlung mit Materialien zu #LernenMitKI
Dokumentation: Link zur eingerichteten Taskcard für die Sammlung
Beschreibung:
Diese Session hat keine sessiongebende Person. Die Teilgebenden organisieren sich jeweils selbst.
Videokonferenzraum: Link zum Beitreten (BigBlueButton via Senfcall)
Hier können sich Menschen treffen, die sich ganz offen austauschen wollen und/ oder denen erst am Barcamp-Tag ein Thema einfällt, zu dem sie noch gerne mit anderen diskutieren wollen. Eine Joker-Session gibt es in jedem session-Slot. Wer mag, kommt dazu und redet mit 🙂 Diese Session hat keine sessiongebende Person. Die Teilgebenden organisieren sich jeweils selbst.Joker-Session
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Beschreibung: